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Literaturliste von Prof. em. Christel Dorothee Roer †

letzte Aktualisierung: 28.04.2022

Roer, D. & Henkel, D. (2019). Funktion bürgerlicher Psychiatrie und ihre besondere Form im Faschismus. In D. Roer & D. Henkel (Hrsg.), Psychiatrie im Faschismus. Die Anstalt Hadamar 1933-1945 (S. 13-37). Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag.

Roer, D. & Henkel, D. (Hrsg.). (2019). Psychiatrie im Faschismus. Die Anstalt Hadamar 1933-1945. Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag.

Roer, D. & Maurer-Hein, R. (2019). Treffen zwei tätige Subjekte aufeinander - die tätigkeitstheoretische Sicht auf Interaktion in der Sozialen Arbeit. Tätigkeitstheorie. Tätigkeitstheorie. Journal für tätigkeitstheoretische Forschung in Deutschland, 139-169.

Maurer-Hein, R. & Roer, D. (2015). Biografie-Arbeit. Eine tätigkeitstheoretische Perspektive. Zeit-Schrift für Biografie-Arbeit, 18, 13-16.

Roer, C. D. (2015). Tätigkeitstheoretisch fundierte Biografie-Arbeit. In R. Rätz & B. Völter (Hrsg.), Wörterbuch Rekonstruktive Soziale Arbeit (S. 219-221). Opladen: Verlag Barbara Budrich.

Roer, D. (2013). Differenz kritisch denken. Überlegungen zu einer gesellschaftstheoretisch verorteten Theorie der Differenz. In A. Heimgartner, K. Lauermann & S. Sting (Hrsg.), Perspektiven der AkteurInnen in der Sozialen Arbeit (S. 15-26). Wien: LIT-Verlag.

Roer, D. (2012). Biografie-Arbeit. Ein tätigkeitstheoretisch fundierter Ansatz rekonstruktiver sozialer Arbeit. Tätigkeitstheorie. Journal für tätigkeitstheoretische Forschung in Deutschland, 49-72.

Roer, C. D. (2011). Zeugenschaft als subjektive und soziale Herausforderung. In S. Westermann, R. Kühl & T. Ohnhäuser (Hrsg.), NS-"Euthanasie" und Erinnerung. Vergangenheitsaufarbeitung. Gedenkformen. Betroffenenperspektiven (S. 29-42). Berlin: LIT.

Roer, D. & Maurer-Hein, R. (2011). Lebensweltorientierung und Kritische Soziale Arbeit. Eine tätigkeitstheoretisch begründete Analyse. Vortrag. Jahrestagung Biografie und Lebenswelt. Herausforderungen für eine kritische Soziale Arbeit. Netzwerk Rekonstruktive Sozialarbeitsforschung. 09.-10.12.2011. Wiesbaden. Frankfurt am Main: Institut Biografie und Gesellschaft.

Roer, C. D. (2010). Biografie-Arbeit. In K. Bock & I. Miethe (Hrsg.), Handbuch qualitative Methoden in der Sozialen Arbeit (S. 405-413). Opladen: Verlag Barbara Budrich.

Roer, D. (2010). Selbstverständlich können marginalisierte Menschen (wieder)sprechen! - Aber: Können wir sie auch verstehen? Von der Notwendigkeit der (Wieder-)Entdeckung unterdrückter Wissensarten durch die Subjekt- und Sozialwissenschaften. In M. Dege, T. Grallert, C. Dege & N. Chimirri (Hrsg.), Können Marginalisierte (wieder)sprechen? Zum politischen Potenzial der Sozialwissenschaften (S. 53-78). Gießen: Psychosozial-Verlag.

Roer, C. D. (2009). Biography work. Reflections on reconstructive social work. Journal of Social Work Practice. Psychotherapeutic Approaches in Health, Welfare and the Community, 23(2), 185-199.

Roer, D. (2009). Soziale Arbeit und Sozialpolitik. Der Beitrag der Mainstream-Sozialarbeitswissenschaften zur (Ent-?)Politisierung der Profession. In R. Diederich & G. Löhlein (Hrsg.), Entfesselte Wirtschaft. Gefesselte Demokratie (S. 145-157). Frankfurt am Main: Nomen Verlag.

Roer, C. D. (2008). Biografie-Arbeit mit Menschen in Armuts- und Exklusionskontexten. standpunkt: sozial, 1, 7-11.

Roer, C. D. (2005). Erinnern, Erzählen, Gehörtwerden. Zeugenschaft und "historische Wahrheit". In M. Hamm (Hrsg.), Lebensunwert - zerstörte Leben. Zwangssterilisation und Euthanasie (S. 183-197). Frankfurt am Main: VSA. Verlag für akademische Schriften.

Roer, D. (2005). Biographie-Arbeit. Das Konstrukt "Biographie" als Grundlage praktischen Handelns in der Sozialen Arbeit. In C. Steinebach (Hrsg.), Psychologie Lehren und Lernen. Beiträge zur Hochschuldidaktik. (S. 185-192). Heilderberg: Universitätsverlag Winter.

Roer, C. D. (2004). Biografie-Arbeit. Erfahrungen mit der Umsetzung des Konzepts in der wissenschaftlichen Ausbildung von SozialarbeiterInnen. Beitrag auf beigefügter CD. In W. Thole, P. Cloos, F. Ortmann & V. Strutwolf (Hrsg.), Soziale Arbeit im öffentlichen Raum. Soziale Gerechtigkeit in der Gestaltung des Sozialen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Roer, D. & Maurer-Hein, R. (2004). Biographie-Arbeit. Theoretische Grundlegungen und praktische Perspektiven für die Soziale Arbeit. In A. Hanses (Hrsg.), Biographie und Soziale Arbeit. Institutionelle und biographische Konstruktionen von Wirklichkeit (S. 47-61). Hohengehren: Baltmannsweiler: Schneider-Verlag.

Roer, C. D. (2002). Verdrängt und pathologisiert. Sexualität und Psychiatrie. Eine historische Reflexion. soziale psychiatrie, 3, 10-13.

Roer, C. D. & Maurer-Hein, R. (2002). Biographie und Soziale Arbeit. Ein neuer Weiterbildungs-Studiengang stellt sich vor. FH Frankfurt FB4. Fachbereichsinfo Soziale Arbeit und Gesundheit, 2002(3), 13-16.

Roer, C. D. & Maurer-Hein, R. (2002). Biographie und Soziale Arbeit. Vom theoretischen Konstrukt zur Grundlage praktischen Handeln. neue praxis, 2(6), 583-594.

Roer, D. (2002). Die Zahlen mussten stimmen. Der neue Lebensunwert-Diskurs. informationen, 55, 4-6.

Roer, C. D. (2001). Verdrängung und Pathologisierung von Sexualität. Strukturelemente der Psychiatrie? Eine historische Reflexion. Treffpunkte. Frankfurter Zeitschrift für Gemeindepsychiatrie, 3, 19-23.

Roer, C. D. (2000). Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung. Einige ethische Erwägungen zur Tötung schwerstbehinderter Neugeborener. In B. d. L. f. M. m. g. Behinderungen (Hrsg.), Schutz des Lebens mit Behinderungen im Spannungsfeld zwischen pränataler Diagnostik, Spätabtreibung, Früheuthanasie und biomedizinischen Forschungsinteressen (S. 77-92). Marburg: Eigenverlag.

Roer, C. D. (1998). Nach Ligurien - der Psychiatrie wegen. Frankfurter Fachhochschulzeitung, 66, 15-18.

Roer, C. D. & Von Cranach, M. (1997). Nationalsozialistischer Alltag am Beispiel der psychiatrischen Anstalten Uchtspringe und Kaufbeuren-Irrsee. In S. Kolb & H. Seithe (Hrsg.), Medizin und Gewissen: 50 Jahre nach dem Nürnberger Ärzteprozeß. Umfassende Kongressdokumentation. Umfassende Dokumentation des internationalen IPPNW-Kongresses, Nürnberg, 25. bis 27. Oktober 1996. Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag.

Roer, D. (1997). Der neue Lebensunwertdiskurs. , 21-33.

Roer, D. (1997). Lebens-unwert. Kinder und Jugendliche in der NS-Psychiatrie. In M. Hamann & A. Asbek (Hrsg.), Halbierte Vernunft und totale Medizin. Zu Grundlagen, Realgeschichte und Fortwirkungen der Psychiatrie im Nationalsozialismus. (S. 107-130). Berlin: Schwarze Risse.

Roer, C. D. (1993). Mädchen und Frauen als Klientinnen in psychologischer Beratung und Therapie. In H. Zygowski (Hrsg.), Kritik der Mainstream-Psychologie. Beiträge der 1. Frühjahrsakademie für kritische Psychologie vom 18.-21. Juni 1992 in Bielefeld (S. 145-157). Münster: Bessau.

Roer, D. (1992). Psychiatrie in Deutschland 1933-1945. Ihr Beitrag zur Endlösung der Sozialen Frage, am Beispiel der Heilanstalt Uchtspringe. Psychologie und Gesellschaftskritik, 62, 15-37.

Roer, D. (1991). A womans viewpoint on the ethical dimension of Leontyevs concept of human nature. Nature, Society and Thought, 4(4), 441-450.

Roer, D. (1991). Einige Überlegungen zur ethischen Dimension des Leontyevschen Menschen (Verständnisses). In E. Berger, M. Holodynski, G. Steinhardt & M. Straka (Hrsg.), Subjektentwicklung und Geschlechterfrage : Beiträge von Tätigkeitstheorie und Psychoanalyse ; Materialien über die 6. Arbeitstagung zur Tätigkeitstheorie A. N. Leontjews vom 2. - 4.11.1990 im Hörsaalzentrum des Allgemeinen Krankenhauses in Wien (S. 122-128). Bielefeld: Universität Bielefeld. Abteilung für Psychologie.

Roer, D. (1991). Weiblichkeit im Wandel. Überlegungen aus tätigkeitstheoretischer Sicht. In E. Berger, M. Holodynski, G. Steinhardt & M. Straka (Hrsg.), Subjektentwicklung und Geschlechterfrage : Beiträge von Tätigkeitstheorie und Psychoanalyse ; Materialien über die 6. Arbeitstagung zur Tätigkeitstheorie A. N. Leontjews vom 2. - 4.11.1990 im Hörsaalzentrum des Allgemeinen Krankenhauses in Wien (S. 50-70). Bielefeld: Universität Bielefeld. Abteilung für Psychologie.

Roer, C. D. (1990). Kein Bock mehr auf ewige Wahrheiten. Versuch zu beschreiben, wie sich meine Überlegungen zur weiblichen Subjektivität durch Kritik und Diskussion änderten. , 155-219.

Roer, C. D. (1989). Sinnstruktur und weiblicher Lebenszusammenhang. Von der Veränderung weiblicher Sinnsysteme aufgrund der Entwicklung neuer Formen gesellschaftlicher Praxis. Abteilung für Psychologie: Bielefeld, 108, 108-130.

Roer, D. (1989). Psychiatrie im Faschismus. Das Schicksal der Kinder. In R. Cogoy, I. Kluge & B. Meckler (Hrsg.), Erinnerung einer Profession. Erziehungsberatung, Jugendhilfe und Nationalsozialismus (S. 161-172). Münster: Votum-Verlag.

Henkel, D. & Roer, D. (1988). Eine Theorie psychischer Störungen unter besonderer Berücksichtigung differentialätiologischer Überlegungen, basierend auf der Tätigkeitspsychologie A. N. Leontyevs. In M. Hildebrand-Nilshon & G. Rückriem (Hrsg.), Kongressbericht des 1. Internationalen Kongresses zur Tätigkeitstheorie (S. 131-137). Berlin: System Druck.

Roer, D. (1987). Einige Überlegungen zur Entwicklung weiblicher Persönlichkeit aus kulturhistorischer - näher: Leontjewscher Sicht. In G. Auernheimer, H.-J. Ledig, C. Schoendorf & G. Twelsiek (Hrsg.), Materialien zur 4. Arbeitstagung über die Tätigkeitstheorie A. N. Leontjews: vom 12.-14.6.1987 in Marburg (S. 55-79). Bielefeld: Abteilung für Psychologie.

Roer, D. (1987). Einige unordentliche Gedanken zum Thema Hausarbeit. In M. Jansen (Hrsg.), Frauen-Widerspruch. Alltag und Politik (S. 64-81). Köln: Pahl-Rugenstein.

Roer, D. & Henkel, D. (1986). Funktion bürgerlicher Psychiatrie und ihre besondere Form im Faschismus. In D. Roer & D. Henkel (Hrsg.), Psychiatrie im Faschismus. Die Anstalt Hadamar 1933-1945 (S. 13-37). Bonn: Psychiatrie-Verlag.

Roer, D. & Henkel, D. (Hrsg.). (1986). Psychiatrie im Faschismus. Die Anstalt Hadamar 1933-1945. Bonn: Psychiatrie-Verlag.

Roer, D. & Henkel, D. (1986). Psychisch gestörte Subjektivität. Ein Ansatz auf der Basis der Tätigkeitspsychologie A. N. Leontjews. In I. f. M. Studien (Hrsg.), Marxistische Studien. Jahrbuch des IMSF (S. 278-294). Frankfurt am Main:

Henkel, D. & Roer, D. (1985). Leontjews Persönlichkeitstheorie und ihre Nutzbarmachung für eine Theorie gestörter Persönlichkeit. In G. Feuser & W. Jantzen (Hrsg.), Jahrbuch für Psychopathologie und Psychotherapie (S. 61-66). Solms: Jarick Oberbiel.

Henkel, D. & Roer, D. (1985). Thesen zu einer Theorie psychischer Störungen ausgehend von der Tätigkeitspsychologie Leontjews. In G. Feuser & W. Jantzen (Hrsg.), Jahrbuch für Psychopathologie und Psychotherapie (S. 56-60). Solms: Jarick Oberbiel.

Henkel, D. & Roer, D. (1985). Thesen zur Herausbildung gestörter Subjektivität auf der Basis der Leontjewschen Tätigkeitspsychologie. In O. Kruse, A. Messmann & G. Rückriem (Hrsg.), Materialien zur Arbeitstagung über die Psychologie A. N. Leontjews : vom 7. - 9.12.1984 an der Hochschule der Künste in Berlin (West) (S. 112-116). Bielefeld: Universität Bielefeld. Abteilung für Psychologie.

Henkel, D. & Roer, D. (1985). Thesen zur Herausbildung gestörter Subjektivität auf der Basis der Leontjewschen Tätigkeitspychologie. VPP. VVP - Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis, 1, 56-60.

Henkel, D., Kleiber, D. & Roer, D. (1983). Arbeitslosigkeit und Alkoholismus aus epidemiologischer, ätiologischer und rehabilitativer Sicht. Suchtgefahren, 29, 233-245.

Henkel, D. & Roer, D. (1980). Sozialepidemiologie psychischer Störungen. Berlin: Argument-Verlag.

Roer, D. (1980). Die Doppelbelastung von Frauen in Beruf, Familie und Haushalt. In D. Roer (Hrsg.), Persönlichkeitstheoretische Aspekte von Frauenarbeit und Frauenarbeitslosigkeit (S. 22-30). Köln: Pahl-Rugenstein.

Roer, D. (Hrsg.). (1980). Persönlichkeitstheoretische Aspekte von Frauenarbeit und Frauenarbeitslosigkeit. Köln: Pahl-Rugenstein.

Roer, D. (1979). Von gottgewollter Rollenverteilung redet kein ernstzunehmender Familiensoziologe mehr. Deutsche Volkszeitung, 18(16).

Roer, D. (1977). Legalisierung psychotherapeutischer Tätigkeit - aber wie? In W. F. Haug (Hrsg.), Kritische Psychologie (II). (S. 203-212). Berlin: Argument-Verlag.

Henkel, D. & Roer, D. (1976). Das Elend der Psychiatrie und eine alarmierende, leider perspektivlose Enquete. Sozialpsychiatrische Informationen, 35, 89-99.

Henkel, D. & Roer, D. (1976). Das Elend der Psychiatrie und eine alarmierende, leider perspektivlose Enquete. Deutsche Volkszeitung, 11(11), 8.

Henkel, D. & Roer, D. (1976). Häufigkeit, Sozialverteilung und Verursachung psychischer Störungen in der BRD. In W. F. Haug (Hrsg.), Lohnarbeit. Staat. Gesundheitswesen. Soziale Medizin (VII) (S. 148-189). Berlin: Argument-Verlag.

Roer, D. & Henkel, D. (1976). Psychiatrische Krankenversorgung in der Krise. Marxistische Blätter, 1, 68-78.

Henkel, D. & Roer, D. (1975). Die Politik der klinisch-psychologischen Standesverbände. Das Argument, 91, 387-422.

weitere Schriften:

Roer, D. & Maurer-Hein, R. (2021). Unser Leontjev. Thesen zum Gebrauchswert der Tätigkeitstheorie für Soziale Arbeit. Vortrag. 16. Workshop Tätigkeitstheorie und Kulturhistorische Schule. 15.-17.10.2021. Ohrbeck.

Roer, D. & Maurer-Hein, R. (2011). Das Konstrukt Biografie aus tätigkeitstheoretischer Sicht und seine Bedeutung für eine Kritische Soziale Arbeit. Vortrag. Jahrestagung Biografie und Lebenswelt. Herausforderungen für eine kritische Soziale Arbeit. Netzwerk Rekonstruktive Sozialarbeitsforschung. 09.-10.12.2011. Wiesbaden.



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Katja Trillitzsch
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