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Literaturliste von Dr. phil. Matthias Krause

letzte Aktualisierung: 17.09.2015

Krause, M. P. (2012). Verliert die Frühförderung die Familien? Eine explorative Studie zur Umsetzung von Elternarbeit. Frühförderung interdisziplinär, 31(4), 164-177.

Gleißner, U., Krause, M.P. & Reuner, G. (2011). KOPKI 4-6 - Fragebogen zur Erfassung kognitiver Prozesse bei 4- bis 6-jährigen Kindern (Eltern-Fragebogen zur Erfassung kognitiver Prozesse von 4- bis 6-jährigen Kindern; Fragebogen zu kognitiven Prozessen bei 4- bis 6-jährigen Kindern). PSYNDEX Tests Info. Frankfurt am Main: Pearson.

Reuner, G., Krause, M. P., Sarimski, K. & Gleißner, U. (2011). KOPKI 4-6: Vorstellung und erste Validierung eines Eltern-Fragebogens zur Erfassung kognitiver Prozesse von 4- bis 6-jährigen Kindern. Diagnostica, 57(4), 191-200.

Bauer, C., Krause, M. & Mayr, T. (2010). KOMPIK - Kompetenzen und Interessen von Kindern in Kindertageseinrichtungen (Beobachtungsbogen "KOMPIK in der KiTa"). Tests Info.

Krause, M. P. (2009). Elterngespräche Schritt für Schritt. Praxisbuch für Kindergarten und Frühförderung. München: Reinhardt.

Krause, M. P. (2008). Elterliche Bewältigung von Behinderung - Forschungsergebnisse aus den Jahren 2000 bis 2006. In C. Leyendecker (Hrsg.), Gemeinsam Handeln statt Behandeln. Aufgaben und Perspektiven der Komplexleistung Frühförderung (S. 337-343). München: Reinhardt.

Krause, M. P. (2008). Frühförderung bei Entwicklungsstörungen. In J. Borchert (Hrsg.), Frühe Förderung entwicklungsauffälliger Kinder und Jugendlicher. Prävention von Behinderungen (S. 73-83). Stuttgart: Kohlhammer.

Krause, M. P. (2007). Wirksamkeit von Frühförderung bei Entwicklungsstörungen.

Krause, M. P. & Fischbach, G. (2007). Psychotherapie im Sozialpädiatrischen Zentrum. Bestandsaufnahme. In C. Fricke (Hrsg.), Qualität in der Sozialpädiatrie (S. 305-316). Altötting: Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialpädiatrischer Zentren.

Krause, M. P. (2007). Frühförderung bei Entwicklungsstörungen: ein Überblick über Effekte und Grenzen. In U. M. Röhr-Sendlmeier (Hrsg.), Frühförderung auf dem Prüfstand. Die Wirksamkeit von Lernangeboten in Familie, Kindergarten und Schule (S. 133-151). Berlin: Logos-Verlag.

Krause, M.P. (2006). Deti s narushenijami razvitiya: Psihologicheskaya pomosh' roditelyam (dt.: Kinder mit Entwicklungsstörungen: Hilfe für Eltern). Moskau: Academia.

Krause, M. P. (2006). Ich sehe was, was Du nicht siehst! - Annäherung, Konflikt und Begegnung in Gesprächen mit Eltern behinderter Kinder. In Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogen und -pädagoginnen; Arbeitsgemeinschaft Frühförderung Sehgeschädigter Kinder (Hrsg.), Frühförderung im Spannungsfeld zwischen Entfalten lassen und Lenken (S. 15-27). Würzburg: Edition Bentheim.

Krause, M. P. (2005). Psychologische Aspekte der Diagnosemitteilung bei einem Entwicklungsproblem. In B. Stahl & D. Irblich (Hrsg.), Diagnostik bei Menschen mit geistiger Behinderung. Ein interdisziplinäres Handbuch (S. 136-156). Göttingen: Hogrefe.

Krause, M.P. (2004). Zur Kommunikation mit Eltern behinderter Kinder in der Frühförderung. In K.H. Jetter (Hrsg.), Beziehungen gestalten Eine Aufgabe von Fachlichkeit und Interdisziplinarität in der Frühförderung. Würzburg: Edition Bentheim.

Krause, M. P. (2003). Entwicklungsdiagnostik im Schnellverfahren? Eine Kritik aus psychologischer Sicht. Frühförderung Interdisziplinär, 22(1), 2.

Krause, M.P. (2003). Aktuell: Entwicklungsdiagnostik im Schnellverfahren. Frühförderung Interdisziplinär, 22(2).

Krause, M.P. (2003). Der Entwicklungstest 6-6 von Petermann & Stein: Rezension. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 50(1), 107-109.

Krause, M. P. (2003). Zur Frage der Wirksamkeit von Frühförderung. Kindheit und Entwicklung, 12(1), 35-43.

Krause, M.P. (2002). Erhebung zum Fortbildungsbedarf in der Frühförderung NRW. Rundbrief der Vereinigung für Interdisziplinäre Frühförderung NRW, 2, 8-9.

Krause, M. P. (2002). Gesprächspsychotherapie und Beratung mit Eltern behinderter Kinder. München: Reinhardt.

Krause, M. P. (2001). Entwicklungsdiagnostik im Schnellverfahren? - Eine Kritik aus psychologischer Sicht. Rundbrief der Vereinigung für Interdisziplinäre Frühförderung NRW, 1, 13-14.

Krause, M. P. (2000). Effektivität von Frühförderung - Welche Behandlung nützt behinderten Kindern? In N.N. (Hrsg.), Qualitätssicherung in der Frühförderung. Ziele? Probleme? Chancen? Referate der 16. Fortbildungstagung in Bergisch-Gladbach 1999 (S. 81-110). Bergisch Gladbach: Edition Bentheim.

Krause, M. P. (2000). Entwicklungsauffälligkeiten und Autonomie. In J. Kühl (Hrsg.), Die Autonomie des jungen Kindes in der Frühförderung. Dokumentation des 10. Symposions Frühförderung der Vereinigung für Interdisziplinäre Frühförderung. März 1999, Dresden (S. 59-74). Würzburg: Edition Bentheim.

Krause, M. P. (1999). Wirkungen elterlicher Responsivität in dyadischen Spielsituationen auf das Interaktionsverhalten von Vorschulkindern mit mentaler Entwicklungsverzögerung. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 46(2), 110-125.

Krause, M. P. & Petermann, F. (1998). Konstruktion einer Bewältigungsskala für Eltern behinderter Kinder. (Soziale Orientierungen von Eltern behinderter Kinder - SOEBEK). Kindheit und Entwicklung, 7(2), 112-120.

Krause, M.P. & Petermann, F. (1997). SOEBEK - SOZIALE ORIENTIERUNGEN VON ELTERN BEHINDERTER KINDER (PSYNDEX Tests Review). Göttingen: Hogrefe.

Krause, M.P. & Petermann, F. (1997). Soziale Orientierungen von Eltern behinderter Kinder. Ein Fragebogen zum Bewältigungsverhalten. Göttingen: Hogrefe.

Krause, M. P. (1997). "Empowered" oder ausgebrannt? Wie Eltern behinderter Kinder psychologisch-psychotherapeutische Unterstützung in Anspruch nehmen. Frühförderung interdisziplinär, 16(3), 118-126.

Krause, M. P. (1996). Elterliche Bewältigung und Entwicklung des behinderten Kindes. Eine Längsschnittuntersuchung unter besonderer Berücksichtigung des Interaktionsverhaltens. Dissertation, Universität, Fachbereich Human- und Sozialwissenschaften, Bremen.

Krause, M. P. (1995). Psychodrama in Supervisionsgruppen. Forum Logopädie, 2, 14-16.

Krause, M. P. (1993). Psychodrama und Supervision - Anmerkungen zum Psychodrama als Supervisionsmethode für LogopädInnen. In S. Sangmeister & P. Becker (Hrsg.), Logopädie im Akutkrankenhaus . Tätigkeitsbereiche, Weiterqualifikation, interdisziplinäre Beiträge (S. 69-73). Tübingen: Schrötter.

Krause, M. P. & Schlack, H.-G. (1992). Teilleistungsstörungen und Familie - pathogenetische Faktoren bei verhaltensauffälligen Kindern. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie, 20(2), 94-99.

Krause, M. P. (1989). Die "bessere Elternschaft" - Erziehungshaltung von Müttern behinderter Kinder und deren Bewertung durch Fachleute. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 38(8), 283-288.

Krause, M. P. (1987). Systematische Analyse der Interaktion zwischen Eltern und ihrem 4,5jährigen stotternden Sohn - eine Studie. Sprache - Stimme - Gehör, 11(2), 61-65.

Krause, M.P. (1987). Kontaktbehinderung. Über die Erschwerung von menschlicher Beziehungen in Familien mit behinderten Kindern. In D. Ebert (Hrsg.), Wer behindert wen? (S. 144-153). Frankfurt: Fischer.

Krause, M. P. (1986). Entwicklungsförderung behinderter Kinder: Ein familienzentriertes Konzept. Die Rolle der Eltern in der Entwicklungsförderung. Sozialpädiatrie in Klinik und Praxis, 8(1), 39-42.

Krause, M. P. (1986). Psychotherapeutische Elternarbeit als notwendige Ergänzung der Frühtherapie zur Entwicklungsförderung behinderter Kinder. Sozialpädiatrie in Klinik und Praxis, 8(2), 110-115.

Krause, M. P. (1985). Stottern als Beziehungsstörung. Psychotherapeutische Arbeit mit Eltern stotternder Kinder. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 34(1), 15-18.

Hackenberg, W., Krause, M. & Schlack, H. G. (1984). Systematische Interaktionsbeobachtung als Hilfsmittel für die Beurteilung der Eltern-Kind-Beziehung bei strittigem Sorgerecht. In H. Remschmidt (Hrsg.), Kinderpsychiatrie und Familienrecht (S. 101-105). Stuttgart: Enke.

Krause, M. P. (1984). Verweigerung und Überforderung in der Entwicklungstherapie. Überlegungen zur effizienten Gestaltung therapeutischer Situationen. Frühförderung interdisziplinär, 3(3), 110-114.



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Katja Trillitzsch
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