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Literaturliste von Prof. Dr. Angelika Weber

letzte Aktualisierung: 13.12.2016

Bäuerlein, K., Lübbeke, C., Rösler, J., Stumpf, E., Weber, A. & Schneider, W. (2016). WÜRFEL. Würzburger frühpädagogischer Erziehungsleitfaden für Kinderkrippen. Weinheim: Beltz Juventa.

Weber, A., Menzel, F., Weber, U., Niehaus, M., Kaul, T. & Schlenker-Schulte, C. (2015). Inanspruchnahme begleitender Hilfen im Arbeitsleben von hörgeschädigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Nordrhein-Westfalen. Das Gesundheitswesen, 77(8-9), 565-569.

Wang, H., Weber, A., Schiltenwolf, M. & Amelung, D. (2014). Bindungsstil und Zytokinspiegel bei Fibromyalgiesyndrom. Eine prospektive Longitudinalstudie. Der Schmerz, 28(5), 504-512.

Rosenkranz, D. & Weber, A. (Hrsg.). (2012). Freiwilligenarbeit. Einführung in das Management von Ehrenamtlichen in der Sozialen Arbeit (2., aktualis. Aufl.). München: Juventa.

Köllner, V., Kochlik, A. & Weber, A. (2008). Mobbing. Ärztliche Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, 3(4), 251-257.

Schneider, W. & Weber, A. (2008). Die Längsschnittstudie LOGIK: Einführung und Überblick. In W. Schneider (Hrsg.), Entwicklung von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter. Befunde der Münchner Längsschnittstudie LOGIK (S. 10-22). Weinheim: Beltz Psychologie Verlags Union.

Ortmann, A. & Weber, A. (2007). Thomas Schelling und die Theorie der Self-Command. In I. Pies & M. Leschke (Hrsg.), Thomas Schellings strategische Ökonomik (S. 121-134). Tübingen: Mohr Siebeck.

Schermer, F. J. & Weber, A. (Hrsg.). (2006). Methoden der Verhaltensänderung: Komplexe Interventionsprogramme. Stuttgart: Kohlhammer.

Schermer, F. J., Weber, A., Drinkmann, A. & Jungnitsch, G. (2005). Methoden der Verhaltensänderung: Basisstrategien. Stuttgart: Kohlhammer.

Hoffrage, U., Hertwig, R., Weber, A. & Chase, V. M. (2003). How to keep children safe in traffic: Find the daredevils early. Journal of Experimental Psychology - Applied, 9(4), 249-260.

Knopf, M. & Weber, A. (2003). Über die Entwicklung des expliziten und impliziten Gedächtnisses im Verlauf der Lebensspanne. In W. Schneider & M. Knopf (Hrsg.), Entwicklung, Lehren und Lernen. Zum Gedenken an Franz Emanuel Weinert (S. 35-51). Göttingen: Hogrefe.

Rosenkranz, D. & Weber, A. (Hrsg.). (2002). Freiwilligenarbeit. Eine Einführung in das Management von Ehrenamtlichen in der Sozialen Arbeit. München: Juventa.

Schermer, F. J. & Weber, A. (2002). Schulsozialarbeit aus Lehrersicht: Problemlagen und Veränderungserwartung. Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 33(2), 43-70.

Weber, A. (2001). Autobiographisches Gedächtnis. In N. Pethes & J. Ruchatz (Hrsg.), Gedächtnis und Erinnerung. Ein interdiszipllinäres Lexikon (S. 67-70). Reinbek: Rowoolt.

Weber, A. & Strube, G. (1999). Memory for events experienced and events observed. In F. E. Weinert & W. Schneider (Eds.), Individual development from 3 to 12. Findings from the Munich Longitudinal Study (pp. 78-93). Cambridge: Cambridge University Press.

Weber, A. & Stefanek, J. (1998). Überblick über die Längsschnittstudie LOGIK. In F. E. Weinert (Hrsg.), Entwicklung im Kindesalter (S. 37-52). Weinheim: Psychologie Verlags Union.

Gruber, H., Weber, A. & Ziegler, A. (1996). Einsatzmöglichkeiten retrospektiver Befragungen bei der Untersuchung des Expertiseerwerbs. In H. Gruber & A. Ziegler (Hrsg.), Expertiseforschung. Theoretische und methodische Grundlagen (S. 169-190). Opladen: Westdeutscher Verlag.

Asendorpf, J. B., Weber, A. & Burkhardt, K. (1994). Zur Mehrdeutigkeit projektiver Testergebnisse: Motiv-Projektion oder Thema-Sensitivität? Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 15(3), 155-165.

Gruber, H., Weber, A. & Ziegler, A. (1994). Methodische Probleme der Datengewinnung bei der Untersuchung des Expertiseerwerbs. München: Universität, Institut für Pädagogische Psychologie und Empirische Pädagogik.

Knopf, M. & Weber, A. (1993). Gedächtnis für Handlungen bei Kindergartenkindern. Vortrag 11. Tagung Entwicklungspsychologie Osnabrück, 28.-30. September 1993. München: Max-Planck-Institut für Psychologische Forschung.

Weber, A. (1992). Autobiographische Erinnerung und Persönlichkeit. Persönlichkeitsspezifische Effekte beim Erinnern von Ereignissen. Dissertation, Universität, Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Heidelberg.

Weber, A. (1993). Die Teilnahme an einer psychologischen Untersuchung. Zum autobiographischen Gedächtnis von Kindern. München: Max-Planck-Institut für Psychologische Forschung.

Weber, A. (1992). Aggressivität, soziale Gehemmtheit und Erinnerung: Behaltensunterschiede für persönlichkeitsbezogene Ereignisse. München: Max-Planck-Institut für Psychologische Forschung.

Strube, G. & Weber, A. (1988). Die Entwicklung der zeitlichen Einordnung und Datierung von Ereignissen. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 20(3), 225-238.



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Katja Trillitzsch
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