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Literaturliste von Prof. Dr. Arnold Langenmayr

letzte Aktualisierung: 08.02.2022

Langenmayr, A. (2019). Dürfen Ärzte und Ärztinnen trauern? Leidfaden, 8(4), 51-54.

Langenmayr, A. (2013). Einführung in die Trauerbegleitung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Langenmayr, A. (2012). Ist Trauerbegleitung effektiv? Eine kritische Stellungnahme. Leidfaden. Fachmagazin für Krisen, Leid, Trauer, 1, 71-80.

Werner, C. & Langenmayr, A. (2006). Die Bedeutung der frühen Kindheit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Werner, C. & Langenmayr, A. (2006). Psychoanalytische Psychopathologie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Werner, C. & Langenmayr, A. (2005). Das Unbewusste und die Abwehrmechanismen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Werner, C. & Langenmayr, A. (2005). Der Traum und die Fehlleistungen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Langenmayr, A. (2004). Pisa und die Folgen. Psychologie & Gesellschaftskritik, 109, 119-129.

Gözütok, M., Kosfelder, J. & Langenmayr, A. (2002). Differentielle Indikation zur Gruppenpsychotherapie bei Multiple-Sklerose-Kranken. Zeitschrift für Individualpsychologie, 27(3), 217-227.

Kosfelder, J., Langenmayr, A. & Akasmou, S. (2002). Perspektive Getrennt. Evaluation einer zeitlich begrenzten psychologischen Intervention zur Prävention von Scheidungsfolgen für Kinder und Eltern. Psychotraumatologie (Online-Zeitschrift), 3(3), Nr. 37.

Langenmayr, A. (2002). Der Erwerb der Frageform bei Slawischen Kindern, dargestellt am Beispiel einer kroatischen und einer polnischen Stichprobe. Grazer Linguistische Studien, 57(31-35), 31-35.

Langenmayr, A. (2002). Psychosomatische Aspekte und psychotherapeutische Möglichkeiten bei Multipler Sklerose. Integrative Therapie, 28(1), 41-51.

Langenmayr, A., Gözütok, M. & Gust, J. (2002). Das häufigere Behalten von Substantiven in fremdsprachigen Wortlisten als Indiz syntaktischer Lautsymbolik. Grazer Linguistische Studien, 57, 37-52.

Langenmayr, A. & Schöttes, N. (2000). Gruppenpsychotherapie mit Multiple-Sklerose-Kranken. Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik, 36(1), 61-88.

Kardas, J. & Langenmayr, A. (1999). Sozial-emotionale und kognitive Merkmale von Scheidungskindern und Kindern aus Zwei-Eltern-Familien - ein querschnittlicher Vergleich. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 48(4), 273-286.

Langenmayr, A. (1999). Trauerbegleitung. Beratung, Therapie, Fortbildung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Langenmayr, A. (1998). Sprachpsychologie zwischen Allgemeiner Psychologie, Sozialpsychologie und Ethnopsychologie. In R. Wegner (Hrsg.), Beiträge zur Gewinnung und Anwendung psychologischer Erkenntnis. Festschrift für Ernst Timaeus (S. 109-125). Essen: MA Akademie Verlag.

Langenmayr, A. & Kosfelder, J. (1998). Evaluation in der Psychotherapie. In K. Menne (Hrsg.), Qualität in Beratung und Therapie. Evaluation und Qualitätssicherung für die Erziehungs- und Familienberatung (S. 95-114). Weinheim: Juventa.

Grützner, W., Kulisch, E. & Langenmayr, A. (1997). Gruppenpsychotherapie bei Kindern aus Scheidungsfamilien und ihren Eltern. Ein integratives Modell auf personzentrierter Basis. In C. Boeck-Singelmann, B. Ehlers, T. Hensel, F. Kemper & C. Monden-Engelhardt (Hrsg.), Personzentrierte Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen. Band 2: Anwendung und Praxis (S. 181-207). Göttingen: Hogrefe.

Grützner, W., Langenmayr, A. & Peykan, V. (1997). Therapeutische Intervention bei Scheidungsfamilien. Journal für Psychologie, 5(2), 21-31.

Langenmayr, A. (1997). Sprachpsychologie. Ein Lehrbuch. Göttingen: Hogrefe.

Kardas, J. & Langenmayr, A. (1996). Familien in Trennung und Scheidung. Ausgewählte psychologische Aspekte des Erlebens und Verhaltens von Scheidungskindern. Stuttgart: Enke.

Langenmayr, A. & Schmitz, H. (1996). Learning test on expressive phonetic symbolism. Perceptual and Motor Skills, 227-239.

Grützner, W., Kulisch, E., Langenmayr, A., Peykan, V. & Schmitz, H. (1995). "Der läuft weg - der soll dableiben". Beziehungsbrüche durch Scheidung oder Tod - Aus der Arbeit einer Beratungsstelle. Päd extra, 23(10), 6-15.

Langenmayr, A. & Kosfelder, J. (1995). Methodische Entscheidungen in der Evaluation von Psychotherapie. Zeitschrift für Klinische Psychologie, Psychopathologie und Psychotherapie, 43(4), 273-290.

Langenmayr, A. (1993). Sprachpsychologische Untersuchung zur sumerischen Frauensprache (eme-sal). Sprache & Kognition, 12(1), 2-17.

Busch-Bast, B., Langenmayr, A. & Schulz, B. (1992). Diagnosemitteilung bei Multipler Sklerose - aus der Sicht von Ärzten und MS-Betroffenen. Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik, 28(4), 371-385.

Jerneizig, R. & Langenmayr, A. (1992). Klientenzentrierte Trauertherapie. Eine Pilotstudie zur Erfassung der therapeutischen Wirksamkeit. Göttingen: Hogrefe.

Busch-Bast, B., Langenmayr, A. & Schulz, B. (1991). Gruppenpsychotherapie mit Multiple Sklerose-Kranken. Nachuntersuchung. Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik, 27(4), 368-376.

Jerneizig, R., Langenmayr, A. & Schubert, U. (1991). Die Essener Trauerberatungsstelle. Praxis Spiel + Gruppe, 4(3), 123-125.

Jerneizig, R., Langenmayr, A. & Schubert, U. (1991). Klientenzentrierte Psychotherapie bei problematischen Trauerverläufen. GwG Zeitschrift, 65-69.

Jerneizig, R., Langenmayr, A. & Schubert, U. (1991). Leitfaden zur Trauertherapie und Trauerberatung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Jerneizig, R., Langenmayr, A. & Schubert, U. (1991). Trauer. Praxis Spiel + Gruppe, 4(3), 104-109.

Gergaut-Rösch, C., Langenmayr, A., Schuch-Minssen, A. & Waxweiler, E.-M. (1990). Psychotherapeutische Betreuung Multiple-Sklerose-Kranker. Zeitschrift für Individualpsychologie, 15(3), 204-222.

Langenmayr, A. & Schubert, U. (1990). Differences in number of siblings and choice of marriage partners. Psychological Reports, 67(1), 143-146.

Langenmayr, A. & Schubert, U. (1988). Der Einfluss der Persönlichkeit auf die Einschätzung psychotherapeutischer Verfahren. Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik, 24(1), 53-65.

Langenmayr, A. & Schubert, U. (1988). The family as a developmental framework for biographically determined behavioural dispositions. Psychological Reports, 62(3), 843-854.

Langenmayr, A. & Schubert, U. (1987). LLA - Lebenslaufanalyse. Kurznachweis. Göttingen: Hogrefe.

Langenmayr, A. (1987). Der Geschwisterzahlenkonflikt und sein Einfluss auf Neurosen, Erkrankungen und Alltagsverhalten. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 36(2), 36-39.

Langenmayr, A. (1987). Die Berufstätigkeit von Müttern und ihre Bedeutung für die Kinder aus der Sicht der Klinischen Psychologie. Zeitschrift für Klinische Psychologie, Psychopathologie und Psychotherapie, 35(4), 334-343.

Langenmayr, A. (1987). Die traditionelle Mädchenrolle als Grund für die seltenere Vorstellung von Mädchen in Erziehungsberatungsstellen? Psychologie in Erziehung und Unterricht, 34(2), 126-131.

Langenmayr, A. (1987). Geschwisterkonstellation und ihre Auswirkungen. Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik, 22(4), 355-369.

Langenmayr, A. (1987). Unvollständigkeit von Familien und ihre Auswirkung auf die Kinder. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 36(7), 249-256.

Langenmayr, A. & Schubert, U. (1987). Lebenslaufanalyse. Göttingen: Hogrefe.

Langenmayr, A. (1985). Geschwisterkonstellation aus empirischer und klinisch-psychologischer Sicht. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 34(7), 254-256.

Langenmayr, A. & Prümel, U. (1985). Analyse biographischer Daten von Multiple Sklerose-Kranken. Göttingen: Hogrefe.

Langenmayr, A. & Prümel, U. (1985). Die Lebensläufe Multiple-Sklerose-Kranker - Versuch einer sozial-epidemiologischen Ursacheneingrenzung. Vorläufiger Bericht. Heilpädagogische Forschung, 12(1), 23-41.

Langenmayr, A. & Prümel, U. (1985). Einige Probleme und Ergebnisse der psychosomatischen Forschung am Beispiel "Krebs" und "Multiple Sklerose". In W. F. Kugemann, S. Preiser & K. A. Schneewind (Hrsg.), Psychologie und komplexe Lebenswirklichkeit. Festschrift zum 65. Geburtstag von Walter Toman (S. 279-292). Göttingen: Hogrefe.

Langenmayr, A. (1983). Die psychosozialen Hintergründe von Krankenhausaufenthalten und Operationen bei Kindern. Heilpädagogische Forschung, 10(3), 321-340.

Schlag, B. & Langenmayr, A. (1983). Rahmenbedingungen, Arbeitsweise und Leistungsumfang von Erziehungsberatungsstellen. Heilpädagogische Forschung, 10(1), 84-94.

Langenmayr, A. & Schlag, B. (1981). Objektive Auswertungskriterien im TAT - die Überprüfung ihrer Aussagekraft anhand des MMPI und sozialstatistischer Daten. Psychologie und Praxis, 25(4), 166-182.

Langenmayr, A. (1980). Diskriminierung von Mädchen in Erziehungsberatungsstellen. Frankfurt: Campus.

Langenmayr, A. (1980). Krankheit als psychosoziales Phänomen. Eine Einführung für Mediziner, Psychologen, Soziologen und Berater. Goettingen: Hogrefe.

Langenmayr, A. (1978). Familienkonstellation, Persönlichkeitsentwicklung, Neurosenentstehung. Göttingen: Hogrefe.

Langenmayr, A. & Späth, H. (1977). Cluster-Analyse neurotischer Symptome bei Kindern und Jugendlichen. Zeitschrift für Klinische Psychologie, 6(2), 83-99.

Langenmayr, A. (1973). Soziale Umweltfaktoren und psychische Krankheit. Versuch einer Validierung des psychodynamischen Systems der Psychopathologie im Bereich der Erziehungsberatung mit Hilfe von Merkmalen der Familienkonstellation, insbesondere von Personenverlusten. Dissertation, Universität, Philosophische Fakultät, Erlangen-Nürnberg.



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Katja Trillitzsch
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