Navigation

Service-Menü

Hauptmenü



Bereichsmenü

Autoren mit:

WGL Logo

PsychAuthors

Literaturliste von Prof. Dr. Ruth Limmer

letzte Aktualisierung: 08.04.2022

Limmer, R. & Schneider, N. F. (2008). Studying job-related spatial mobility in Europe. In N. F. Schneider & G. Meil (Eds.), Mobile living across Europe I. Relevance and diversity of job-related spatial mobility in six European countries (pp. 13-45). Opladen: Barbara Budrich Verlag.

Limmer, R. (2007). Mein Papa lebt woanders - Die Bedeutung des getrenntlebenden Vaters für die psychosoziale Entwicklung seiner Kinder. In T. Mühling & H. Rost (Hrsg.), Väter im Blickpunkt. Perspektiven der Familienforschung (S. 243-267). Opladen: Budrich.

Limmer, R. & Mengel, M. (2006). Beratung und Kooperation im Kontext von häuslicher Gewalt und Nachstellungen. Handreichung für die Fachberatung sowie kooperierende Professionen. Nürnberg: Schnelldruck Süd.

Limmer, R. (2006). Wenn der Vater im Alltag fehlt. Die Folgen der Vaterabwesenheit für die psychosoziale Entwicklung von Kindern. In T. Mühling & H. Rost (Hrsg.), ibf-Familienreport Bayern 2006. Zur Lage der Familie in Bayern. Schwerpunkt: Väter in der Familie (S. 89-105). Bamberg: Staatsinstitut für Familienforschung.

Lück, D., Limmer, R. & Bonß, W. (2006). Theoretical Approaches to Job Mobility. In E. Widmer & N. F. Schneider (Hrsg.), State-of-the-Art of Mobility Research. A Literature Analysis for Eight Countries. Job Mobilities Working Paper No. 1 (S. 5-42).

Ruppenthal, S., Limmer, R. & Bonß, W. (2006). Literature on Job Mobilities in Germany. In E. Widmer & N. F. Schneider (Hrsg.), State-of-the-Art of Mobility Research. A Literature Analysis for Eight Countries. Job Mobilities Working Paper No. 1 (S. 87-112).

Schneider, N. F. & Limmer, R. (2006). Job mobility and living arrangements why individuals become mobile and how mobility influences them and their families. In W. Canzler, V. Kaufmann & S. Kesselring (Eds.), Tracing Mobilities. Mobility and the Cosmopolitan Perspective Contributions from the Cosmobilities Network. Aldershot: Ashgate.

Limmer, R. (2005). Berufsmobilität und Familie in Deutschland. Zeitschrift für Familienforschung, 17(2), 96-114.

Limmer, R. & Mengel, M. (2005). Konkrete Erfahrungen mit dem Gewaltschutzgesetz: Die Perspektive von Opfern und Antragsgegner(inne)n. In M. Rupp (Hrsg.), Rechtstatsächliche Untersuchung zum Gewaltschutzgesetz. Begleitforschung zum Gesetz zur Verbesserung des zivilgerichtlichen Schutzes bei Gewalttaten und Nachstellungen sowie zur Erleichterung der Überlassung der Ehewohnung bei Trennung (S. 223-300). Köln: Bundesanzeigerverlag.

Limmer, R. (2004). Alleinerziehende gut beraten. Beziehungsweise (Informationsdienst des Österreichischen Instituts für Familienforschung), 24, 3.

Limmer, R. (2004). Job Mobilitity and Living Arrangements (Workshop-Paper).

Limmer, R. (2004). Beratung von Alleinerziehenden. Grundlagen, Interventionen und Beratungspraxis. Weinheim: Juventa.

Limmer, R. (2003). Allein erziehend: Impulse für die psychosoziale Beratung. VAMV Nachrichten, 1-3.

Limmer, R. (2003). Herausforderungen des Alleinerziehens und Impulse für die psychosoziale Beratung. Das Jugendamt. Zeitschrift für Jugendhilfe und Familienrecht, 1, 1-6.

Limmer, R. (2003). Alleinerziehende in der psychosozialen Beratung. Bamberg: Universität, Staatsinstitut für Familienforschung.

Limmer, R. (2002). Alleinerziehende Entwicklung und Beschreibung der Familienform. In M. Rupp (Hrsg.), Familienbildung im Dialog von Wissenschaft und Praxis. Tagungsdokumentation (ifb-Materialien 3/ 2002) (S. 9-19). Scheßlitz: Rosch Buch.

Limmer, R. (2002). Alleinerziehende. In M. Rupp (Hrsg.), Familienbildung im Dialog von Wissenschaft und Praxis. Tagungsdokumentation (S. 9-19). Bamberg: Staatsinstitut für Familienforschung.

Limmer, R. (2001). Soziale Bewältigungsregeln in der Partnerschaft. Dissertation, Universität, Philosophische Fakultät, Greifswald.

Schneider, N. F., Limmer R. & Ruckdeschel, K. (2002). Berufsmobilität und Lebensform. Sind berufliche Mobilitätsanfordernisse in Zeiten der Globalisierung noch mit Familie vereinbar? (Schriftenreihe des Bundesfamilienministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bd. 208). Stuttgart: Kohlhammer.

Schneider, N. F., Limmer, R. & Ruckdeschel, K. (2002). Mobil, flexibel, gebunden. Familie und Beruf in der mobilen Gesellschaft. Frankfurt a. M .: Campus.

Klocke, A., Limmer, R., Lück, D., Priller, E. & Schmitt, C. (2001). Das Ehrenamt im Umfeld der Familie. Die Bedeutung ehrenamtlicher Leistungen für junge Familien. Bamberg: Universität, Staatsinstitut für Familienforschung.

Laux, L., Schütz, A., Burda-Viering, M., Limmer, R., Renner, K.-H., Trapp, W., Vogel, S. & Weiß, H. (2001). Streßbewältigung und Wohlbefinden in der Familie. Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2., erw. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

Schneider, N. F., Hartmann, K. & Limmer, R. (2001). Berufsmobilität und Lebensform. Sind berufliche Mobilitätserfordernisse in Zeiten der Globalisierung noch mit Familie vereinbar? Bamberg: Universität, Staatsinstitut für Familienforschung.

Schneider, N. F., Krüger, D., Lasch, V., Limmer, R. & Matthias-Bleck, H. (2001). Alleinerziehen - Vielfalt und Dynamik einer Lebensform. Stuttgart: Kohlhammer.

Schneider, N. F. & Limmer, R. (2001). Mobilität erzeugt Stress. Personalwirtschaft, 10, 28-33.

 Schneider, N. F., Rosenkranz, D. & Limmer, R. (1999). Nichtkonventionelle Lebensformen. In A. Dieckmann, U. Müller & B. Nauck (Hrsg.), Handbuch für Bevölkerungswissenschaft (S. 980-1024). Berlin: Springer.

Limmer, R. (1998). Die Lebenssituation Alleinerziehender und sozialpolitische Maßnahmen für Alleinerziehende im Ländervergleich. Analyse von Berichten der öffentlichen Hand auf Ebene der Bundesländer sowie ausgewählter Kommunen. Bamberg: Universität, Staatsinstitut für Familienforschung.

Limmer, R. & Schneider, N. F. (1998). Nichtkonventionelle Lebensformen - gesellschaftliche Konstruktion und individuelle Ausgestaltung am Beispiel "Fragmentierte Elternschaft". In J. Hartmann (Hrsg.), Lebensformen und Sexualität. Herrschaftskritische Analysen und pädagogische Perspektiven (S. 76-83). Bielefeld: Kleine.

Schneider, N. F., Rosenkranz, D. & Limmer, R. (1998). Nichtkonventionelle Lebensformen. Entstehung, Entwicklung, Konsequenzen. Opladen: Leske + Budrich.

Limmer, R., Laux, L. & Schwarz, G. (1996). BewältigungsexpertInnen: Strategien zur Bewältigung familialer Konflikte. In H. P. Buba & N. F. Schneider (Hrsg.), Familie. Zwischen gesellschaftlicher Prägung und individuellem Design (S. 337-350). Opladen: Westdeutscher Verlag.

Limmer, R. (1994). Der ganz normale Beziehungsstreß.

Weber, H. & Limmer, R. (1994). Belastungsbewältigung: Können wir, wie wir wollen? Mitteilungen der Fachgruppe Gesundheitspsychologie, 3(2), 11-13.

Weiß, H., Limmer, R., Burda-Viering, M., Schütz, A. & Laux, L. (1994). Streßbewältigung und Gesundheit in der Familie. Zeitschrift für Familienforschung, 1, 273-280.

weitere Schriften:

Limmer, R. & Leichtl, S. (2006). Friedenswirkstätten in Stadt und Landkreis Bamberg. Projektdokumentation & Ergebnisse der Begleitforschung im Auftrag des ewbBamberg. Bamberg: nicht veröffentlichte Expertise.

Limmer, R. (2004). Betroffenenbefragung. Das Gewaltschutzgesetz aus der Perspektive der Opfer von häuslicher Gewalt oder Stalking. Unveröffentlichter Zwischenbericht zur Begleitforschung zum Gesetz zur Verbesserung des zivilgerichtlichen Schutzes bei Gewalttaten und Nachstellungen sowie zur Erleichterung der Ehewohnung bei Trennung.



weiterführende Informationen

Weitere Informationen

Möchten Sie auch in die Datenbank aufgenommen werden, haben Sie Änderungswünsche an Ihrem vorhandenen Profil oder möchten Sie Literatur zur Aufnahme in PSYNDEX nachmelden, nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf.

Katja Trillitzsch
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID)
Universitätsring 15,
54296 Trier
Folgen Sie uns auf Twitter

Kontakt und Funktionen

URL der Seite: https://psychauthors.de/psychauthors/index.php?wahl=forschung&uwahl=psychauthors&uuwahl=p00833RL_pub