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Literaturliste von Prof. Angela Moré

letzte Aktualisierung: 28.11.2023

Moré, A. (2023). Erfahrungsmöglichkeiten für Gruppenanalyse in universitären Kontexten - Reflexionen aus der Praxis. Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik, 59(3), 210-222.

Moré, A. (2022). Die transgenerationale Weitergabe von Traumata aus psychologischer Sicht. In M. Chernivsky & F. Lorenz-Sinai (Hrsg.), Die Shoah in Bildung und Erziehung heute (S. 49-62). Opladen: Verlag Barbara Budrich.

Moré, A. (2022). Splitting in individuals, families and groups as a result of transgenerational legacies of trauma and guilt. The Journal of Psychohistory, 50(2), 123-136.

Moré, A. (2022). Zur Verbindung von Gruppenanalyse und Sozialwissenschaften. Ein Beitrag zur Würdigung der Gruppenanalytikerin Angelika Staehle. Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie, 53(3), 367-375.

Moré, A. (2021). Working through the Armenian genocide in present Turkey: A psychoanalytic social psychologist's perspective on transgenerational transmissions of guilt. The Journal of Psychohistory, 49(2), 119-138.

Moré, A. (2019). Die Weitergabe von Traumata und Schuldverstrickungen zwischen den Generationen. Praxis, 108(6), 425-430.

Moré, A. (2018). Den Zirkel der Gewalt verlassen - Möglichkeiten der Aufarbeitung von Schuld im Dienste der Prävention. Werkblatt - Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik, 80(35), 47-67.

Moré, A. (2018). Die Schuld der Väter (er)tragen wir (nicht): Das unheimliche Erbe und seine Folgen. In M. Altanian (Hrsg.), Der Genozid an den ArmenierInnen. Beiträge zur wissenschaftlichen Aufarbeitung eines historischen Verbrechens gegen die Menschlichkeit (S. 111-140). Wiesbaden: Springer VS.

Moré, A. (2018). Schweigen und Verschweigen. Kommunikationstabus und ihre Folgen im intergenerativen Dialog. In S. Alder & K. Färber (Hrsg.), Das Geheimnis in der Psychotherapie (S. 153-172). Gießen: Psychosozial-Verlag.

Moré, A. (2018). Social Dimensions of Interpersonal Conflicts. Psychoanalysis today No 1 on Fate and vicissitudes of conflicts (A2IP),

Moré, A. (2018). Traumatische Verstrickungen zwischen den Generationen. Der unverarbeitete Armenier-Genozid in der Türkei und seine Folgen für die Nachkommen von Opfern und Tätern. In H. Knoch, W. Kurth & H. J. Reiß (Hrsg.), Gewalt und Trauma. Direkte und transgenerationale Folgen. Jahrbuch für psychohistorische Forschung, Band 19 (S. 209-238). Heidelberg: Mattes.

Moré, A. (2018). Zum psychoanalytischen Verständnis transgenerationaler Übertragungen. Darstellung traumatheoretischer Konzepte. Schweizer Archiv für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, 169(8), 232-240.

Moré, A. (2016). Im Schatten der Schuld. Psychische Belastungen bei den Nachkommen von Tätern und Täterinnen (Psychoanalytische Herbstakademie der DPG Hamburg).

Moré, A. (2015). "Ausschließlich im Dienste der Individualität und freien Entwicklung des Menschen". Demokratische Intentionen der Foulkes'schen Gruppenanalyse. In H.-P. Waldhoff, C. Morgenroth, A. Moré & M. Kopel (Hrsg.), Wo denken wir hin? Lebensthemen, Zivilisationsprozesse, demokratische Verantwortung (S. 173-196). Gießen: Psychosozial-Verlag.

Moré, A. (2015). Den Zirkel der Gewalt verlassen. Möglichkeiten der Aufarbeitung von Schuld im Dienste der Prävention (Vortrag bei der Konferenz der IPPNW Unser Rezept für Frieden: Prävention vom 2.-4. Okt. 2015 in Frankfurt a. Main).

Moré, A. (2015). Die unbewusste Weitergabe von Traumata und Schuldverstrickungen an nachfolgende Generationen. In G. Mey (Hrsg.), Von Generation zu Generation. Sozial- und kulturwissenschaftliche Analysen zu Transgenerationalität (S. 63-90). Gießen: Psychosozial-Verlag.

Moré, A. (2015). Freuds entwicklungspsychologische Ideen vor dem Hintergrund von Kindheitsvorstellungen des 18. und 19. Jahrhunderts! Psychosozial, 38(1), 9-25.

Moré, A. (2015). Psychoanalyse und kritische Sozialpsychologie aus feministischer Perspektive. Werkblatt - Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik, 32(1), 51-81.

Waldhoff, H.-P., Morgenroth, C., Moré, A. & Kopel, M. (Hrsg.). (2015). Wo denken wir hin? Lebensthemen, Zivilisationsprozesse, demokratische Verantwortung. Gießen: Psychosozial Verlag.

Lohl, J. & Moré, A. (Hrsg.). (2014). Unbewusste Erbschaften des Nationalsozialismus. Psychoanalytische, sozialpsychologische und historische Studien. Gießen: Psychosozial-Verlag.

Moré, A. (2014). Psychoanalyse und kritische Sozialpsychologie aus feministischer Perspektive. Margarete Mitscherlichs Denken und Wirken. Gruppenanalyse, 24(2), 129-151.

Grünberg, K., Inowlocki, L., Köhnlein, M., Moré, A., Decker, O., Mertens, W., Nitzschke, B., Rothe, K. & Storck, T. (2013). Schwerpunktthema: Antisemitismus/Erfahrungen - Spätfolgen der Shoah und Antisemitismus heute. (Mit 8 Einzelbeiträgen). Psychoanalyse - Texte zur Sozialforschung, 17(2), 153-301.

Moré, A. (2013). Die inneren Gruppen in der Gruppe - Zur Bedeutung transgenerationaler Übertragungen für das Konzept der Gruppen-Matrix. Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik, 49(3), 252-276.

Moré, A. (2013). Die unbewusste Weitergabe von Traumata und Schuldverstrickungen an nachfolgende Generationen. Journal für Psychologie, 21(2), Art. 2.

Moré, A. (2013). Geschlechtsspezifische Aspekte der Gruppenanalyse. Gruppenanalyse, 23(1), 83-98.

Moré, A. (2012). Überantwortete Vergangenheitsbewältigung. Zur Bedeutung transgenerationaler Gefühlsvererbung für das Konstrukt und Erleben von Identität. Psychologie & Gesellschaftskritik, 36(4-1), 35-59.

Lohl, J., Moré, A., Brunner, M., Winter, S., Janas, S. & Schubert, I. (2011). Themenschwerpunkt: Unheimliche Wiedergänger? Zur Politischen Psychologie des NS-Erbes in der 68er-Generation. (Mit 6 Einzelbeiträgen). Psychosozial, 34(2), 11-101.

Moré, A. (2011). Die psychologische Bedeutung der Schuldabwehr von NS-Tätern und ihre implizite Botschaft an die nachfolgende Generation. Gruppenanalyse, 21(2), 139-156.

Moré, A. (2009). Grenzenlosigkeit - Wut - Resignation. Reinszenierung und Abwehr bei den Nachkommen von Tätern. Gruppenanalyse, 19(2), 147-159.

Moré, A. (2008). Frauen und Demokratie. Eine psychoanalytische Betrachtung. In B. Krondorfer (Hrsg.), Frauen und Politik. Nachrichten aus Demokratien (S. 123-131). Wien: Promedia Verlag.

Moré, A. (2008). Gefühlserbschaft und "kulturelles Gedächtnis". Gruppenanalyse, 18(1), 43-53.

Moré, A. (2008). Phallisch, phallische Phase. In W. Mertens & B. Waldvogel (Hrsg.), Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe (S. 585-592). Stuttgart: Kohlhammer.

Moré, A. (2007). "Bis ins dritte und vierte Glied" - Erklärungen und Mechanismen der transgenerationalen Übertragung. Gruppenanalyse, 17(1), 29-50.

Moré, A. (2006). Die Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die Geburtshilfe. In E. Cignacco (Hrsg.), Hebammenarbeit. Assessment, Diagnosen und Interventionen bei (patho)physiologischen und psychosozialen Phänomenen (S. 23-48). Bern: Huber.

Moré, A. (2006). Esoterik, Spiritualität und die neue Suche nach Transzendenz. Erklärungsversuche. Psychologie & Gesellschaftskritik, 30(3-4), 111-132.

Moré, A. (2006). Gefühlserbschaften - Die verborgene Sprache zwischen den Generationen. Gestalttherapie, 20(2), 88-96.

Moré, A. (2006). Zur Geschlechtsspezifik transgenerationaler Übertragungen - unter besonderer Berücksichtigung ethnischer Konflikte. In A. Götzelmann & W. Schwendemann (Hrsg.), Inter-Kulturalität (S. 117-123). Freiburg: Verlag Forschung Entwicklung Lehre.

Moré, A. (2005). Janine Chasseguet-Smirgel: Psychoanalyse der weiblichen Sexualität. In M. Löw & B. Mathes (Hrsg.), Schlüsselwerke der Frauen- und Geschlechterforschung (S. 59-71). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Moré, A. (2005). Unersättlich, ungenießbar, unverdaulich. Verneinung, Abgrenzung und Wut im Umgang essgestörter Frauen mit Nahrung. Werkblatt. Psychoanalyse und Gesellschaftskritik, 22(54), 67-83.

Moré, A. (2005). Das Er-Innern weiblicher Erfahrungen im Körper. In P. Mattes & T. Musfeld (Hrsg.), Psychologische Konstruktionen. Diskurse, Narrationen, Performanz (S. 170-178). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Moré, A. (2004). Zur Geschlechtsspezifik bei (neuro)psychologischen und psychosomatischen Störungen aus der Sicht der pädiatrischen Psychologie. In A. Rieter (Hrsg.), Gender Medizin. Geschlechtsspezifische Aspekte für die klinische Praxis (S. 45-62). Wien: Springer.

Moré, A. (2004). "Bis ins dritte und vierte Glied" - Erklärungen und Mechanismen zur transgenerationalen Übertragung. Zeitschrift für Politische Psychologie, 12(3-4), 259-280.

Moré, A. (2004). (Unbewusste)Phantasien über das Unbewusste: eine exemplarische Analyse anhand Theorie Chasseguet-Smirgels. texte. psychoanalyse. ästhetik. kulturkritik, 24(3), 43-59.

Harten, G. & Moré, A. (2003). Vor allen Worten und zwischen den Zeilen. Körperfantasien und Körpererleben im Gegen-/Übertragungsprozess zwischen Patientin und Analytikerin - Ein Dialog. In J. Schäfer (Hrsg.), Körperspuren. Psychoanalytische Texte zu Körper und Geschlecht (S. 54-89). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Moré, A. (2003). Bewusste und unbewusste Körperbilder. Ihre Bedeutung in der Persönlichkeitsentwicklung junger Frauen. Werkblatt Psychoanalyse und Gesellschaftskritik, 20(51), 25-43.

Moré, A. (2003). Sterben, Trauer und Kreativität. Tor-Björn Hägglund: Dying. Werkblatt. Psychoanalyse und Gesellschaftskritik, 20(50), 87-94.

Moré, A. (2003). Zurück ins Paradies - zurück ins Totenreich. Der imaginäre Mutterleib als Ort der Sehnsucht und des Grauens. In J. Schäfer (Hrsg.), Körperspuren. Psychoanalytische Texte zu Körper und Geschlecht (S. 118-142). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Moré, A. (2002). Zwischen Trauma und Traumhaftigkeit. Zur literarischen Verarbeitung früher Kindheitserinnerungen bei Adalbert Stifter. Psychologie & Gesellschaftskritik, 102(II/III), 171-204.

Moré, A. (2002). "Ich kann nicht allein sein. Zu zweit bin ich eine Katastrophe. Ichkannichalleinsein". Janssens Beziehung zum Weiblichen. In Horst-Janssen-Museum Oldenburg (Hrsg.), Janssen und die Frauen. "Die entzückenden Wesen, die meinen Lebensstremel eingeteilt haben" (S. 163-174). Oldenburg: Isensee-Verlag.

Moré, A. (2001). Psyche zwischen Chaos und Kosmos. Die psychoanalytische Theorie Janine Chasseguet-Smirgels. Eine kritische Rekonstruktion. Gießen: Psychosozial-Verlag.

Moré, A. (2000). Die Verschränkung von Imagination und Realität. Überlegungen zur Theorie des Unbewußten bei Chasseguet-Smirgel. Psyche, 54(7), 599-618.

Moré, A. (1999). "Multiple Persönlichkeiten" - vom Krankheitsbild des 19. Jahrhunderts zur Post-Identität der Jahrtausendwende? In W. Wesely & I. Ahlers (Hrsg.), Die weltweite Vermarktung der Individualität (S. 136-159). Esslingen: DEUGRO.

Moré, A. (1999). Adoleszenzkonflikte türkischer Mädchen in Deutschland. In E. Kürsat-Ahlers, D. Tan & H.-P. Waldhoff (Hrsg.), Globalisierung, Migration und Multikulturalität. Werden zwischenstaatliche Grenzen in innerstaatliche Demarkationslinien verwandelt? (S. 103-112). Frankfurt am Main: IKO-Verlag für Interkulturelle Kommunikation.

Moré, A. (1998). Die Integration sensorischer, affektiver und kognitiver Fähigkeiten beim Säugling. Kinderanalyse, 6(3), 228-247.

Moré, A. (1997). Die Bedeutung der Genitalien in der Entwicklung von (Körper)Selbstbild und Wirklichkeitssinn. Forum der Psychoanalyse, 13(4), 312-337.

Moré, A. (1997). Psychologie - zwischen sex und gender oder geschlechtslos? Psychologie & Gesellschaftskritik, 7-30.

Moré, A. (1994). Vom "Schicksal der Anatomie" in Diskursen: Auf der Suche nach den Ursprüngen der Geschlechterdifferenz. kea. Zeitschrift für Kulturwissenschaften, 7, 13-32.

Moré, A. (1994). Zur Bedeutung der Mutterimago in der frühkindlichen Entwicklung. Eine Kritik der Theorie Janine Chasseguet-Smirgels. Dissertation, Universität, Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften, Hannover.

Moré, A. Psychoanalyse und kritische Sozialpsychologie aus feministischer Perspektive. Margarete Mitscherlichs Denken und Wirken. Werkblatt - Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik, 74(1), 51-81.

Moré, A. Schuldige Väter - unschuldige Mütter? Schuldverstrickungen zwischen den Generationen und deren unbewusste Auswirkungen (Vortrag beim Symposium Die Schuld der Väter. Transgenerationale Weitergabe, Moringen 17. 2. 2015).



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Katja Trillitzsch
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