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Literaturliste von Dr. Dipl.-Psych. Jörg von Irmer

letzte Aktualisierung: 14.03.2022

von Irmer, J. (2021). Schulen gegen sexuelle Gewalt. Schutzkonzeptentwicklung in sechs Schritten. Praxis Schulpsychologie, 29, 4-5.

von Irmer, J. (2010). Das Erleben gemeinsamer Sexualität in engen Partnerschaften. Dissertation, Universität, Fachbereich Sozialwissenschaften, Medien und Sport, Mainz.

von Irmer, J. & Kemper, C. J. (2011). Konstruktvalidität einer Kurzversion des Fragebogens zum Erleben von Sexualität in engen Partnerschaften (FESP-K). Diagnostica, 57(1), 17-26.

Irmer, J.v. (2008). FESP - Fragebogen zum Erleben von Sexualität in engen Partnerschaften. PSYNDEX Tests Info. Zeitschrift für Familienforschung, 20(3), 229-246.

Irmer, J. v. (2008). Die Rolle des Sexuallebens in einer romantischen Partnerschaft für die Beziehungszufriedenheit. Der Fragebogen zum Erleben von Sexualität in engen Partnerschaften (FESP). Zeitschrift für Familienforschung, 20(3), 229-246.

von Irmer, J. & Seiffge-Krenke, I. (2008). Der Einfluss des Familienklimas und der Bindungsrepräsentation auf den Auszug aus dem Elternhaus. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 40(2), 69-78.

Seiffge-Krenke, I. & von Irmer, J. (2007). Zur Situationsabhängigkeit von Bewältigung. In I. Seiffge-Krenke & A. Lohaus (Hrsg.), Stress und Stressbewältigung im Kindes- und Jugendalter (S. 69-80). Göttingen: Hogrefe.

Seiffge-Krenke, I., Roth, M. & von Irmer, J. (2006). Prädiktoren von lebenslanger Delinquenz. Welche Bedeutung haben frühere familiäre Belastungen, kindliche Delinquenz und maladaptive Copingstile zur Unterscheidung von Gefängnisinsassen mit unterschiedlicher Schwere der Delinquenz? Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 35(3), 178-187.

von Irmer, J. (2005). Auszug oder nicht? Ursachen und Folgen des Auszugsverhaltens junger Erwachsener. München: GRIN Verlag.

Seiffge-Krenke, I. & Irmer, J. v. (2004). Wie erleben Väter Familienbeziehungen während der turbulenten Zeit der Adoleszenz ihrer Kinder? Zeitschrift für Familienforschung, 16(2), 144-155.



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Katja Trillitzsch
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID)
Universitätsring 15,
54296 Trier
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