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Prof. Dr. rer. nat. Silja Vocks

letzte Aktualisierung: 17.05.2022

Universität Osnabrück
Fachgebiet Klinische Psychologie und Psychotherapie
49069 Osnabrück, Knollstr. 15
Deutschland

Kontakt:

leer

weitere Profile:
akademische Qualifikationen:
  • 1997 Diplom, Universität Trier
  • 2000 Promotion, Universität Trier
  • 2008 Habilitation, Ruhr-Universität Bochum
beruflicher Werdegang:
  • 1997-2001 Psychotherapeutische Tätigkeit auf einer verhaltensmedizinischen Station und/oder in der Ambulanz der Psychosomatischen Fachklinik St. Franziska-Stift in Bad Kreuzn
  • 2001-2011 Tätigkeit in Forschung und Lehre als Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Wissenschaftliche Assistentin, Akademische Oberrätin und Lehrstuhlvertretung am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie bzw. Klinische Kinder- und Jugendpsychologie der Ruhr-Universität Bochum; des Weiteren psychotherapeutische und supervisorische Tätigkeit (zwei einjährige Elternzeiten; Beginn 2007 und 2009)
  • 2008 Forschungsaufenthalt am Institute of Psychiatry at the Maudsley, Division of Psychological Medicine, King's College, University of London, U.K.
  • seit 2011 Annahme des Rufes auf die W3-Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Osnabrück
Forschungsschwerpunkte und -interessen:
  • Klinische Psychologie
  • Bio- und Neuropsychologie

  • Experimentelle Psychopathologieforschung
  • Psychotherapieforschung (Prozess- und Ergebnisforschung)
  • Störungsbereiche: Anorexia Nervosa, Bulimia Nervosa, Binge Eating Störung, Herz-Kreislauf-Erkran¬kungen; laufende Forschungskooperatio¬nen zu Borderline-Persönlichkeitsstörung, Posttraumatischer Belastungsstörung, Hypochondrie, Schmerz¬störungen
  • Wahrnehmungs- und kognitionspsychologische Paradigmen (z.B. biologische Bewegungsmuster, Eye-Tracking), funktionelle Magnetresonanztomographie, peripherphysiologische und endokrinologische Analysen, internetbasierte Erhebungen, Ecological Momentary Assessment, Metaanalyse
  • Informationsverarbeitungsprozesse (z.B. neuronale Verarbeitung visueller körperbezogener und gustatorischer Stimulation), körperbezogene Verhaltensweisen (z.B. „Body Checking“), kardiovaskuläre Stressreaktivität, explizite und implizite Ziele, Emotionsregulation, soziale Kompetenz bzw. interpersonelle Konflikte, Wirksamkeit und Wirkmechanismen von Psychotherapie, Therapeutenvariablen, Behandlungs- bzw. Änderungsmotivation
Lehrschwerpunkte und -interessen:
  • Klinische Psychologie

  • Vorlesungen und Seminare im Bereich Klinische Psychologie und Psychotherapie
  • Seminare in den weiterbildungsstudiengängen Psychotherapie
Drittmittelprojekte:
  • Mitarbeit an der Entwicklung von S3-Leitlinien (AWMF) zur Behandlung von Essstörungen verschiedener psychologischer/medizinischer Fachgesellschaften; gefördert durch die Christina-Bazr-Stiftung im Stifterverband Deutsche Wissenschaft und das Bundesministerium für Bildung und Forschung
  • Body Checking bei Essstörungen: Untersuchung von diagnosespezifischen Unterschieden und therapeutischer Beeinflussbarkeit sowie Erfassung von situationalen Determinanten mittels Ecological Momentary Assessment; Förderung: Forschungsfonds des Zentrums für Psychotherapie der Ruhr-Universität Bochum; Antragstellerin: Silja Vocks
  • Beeinflussung neurophysiologischer Aktivierungen bei der Betrachtung des eigenen Körpers durch eine Körperbildtherapie: Eine fMRT-Studie; Förderung: Forschungsfonds des Zentrums für Psychotherapie der Ruhr-Universität Bochum; Antragstellerin: Silja Vocks
  • Beeinflussung neurophysiologischer Aktivierungen bei der Betrachtung des eigenen Körpers durch eine Körperbildtherapie: Eine fMRT-Studie; Förderung: Forschungsfonds des Zentrums für Psychotherapie der Ruhr-Universität Bochum; Antragstellerin: Silja Vocks
  • Unterschiede in der Stressreaktivität, in kognitiven Funktionen und in der Immunaktivität zwischen Patientinnen mit einer Essstörung und gesunden Menschen; Förderung: Rektoratsprogramm zur Anschubfinanzierung von Forschungsprojekten des wissenschaftlichen Nachwuchses der Ruhr-Universität Bochum; Antragsteller/in: Serkan Het & Silja Vocks
  • Informationsverarbeitungsprozesse während der Betrachtung des eigenen Körpers bei Jugendlichen mit Essstörungen: Überprüfung der Vigilanz-Vermeidungs-Theorie;Förderung: Mercur-Förderlinie der Stiftung Mercator; Antragstellerinnen: Silja Vocks & Silvia Schneider
  • Familial transmission of a body-related cognitive bias: An eye-tracking study on attention allocation towards one’s own and one’s daughter’s body parts in mothers of adolescents with anorexia and bulimia nervosa; Förderung: Schweizerische Anorexia Nervosa Stiftung; Antragstellerin: Silja Vocks & Silvia Schneider
  • Steigerung der Änderungsmotivation bei Frauen mit Merkmalen einer Essstörung mittels eines internetbasierten Programms; Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG); Antragstellerin: Silja Vocks
  • Bedeutung depressiven Grübelns für die frühe Mutter-Kind-Interaktion; Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG); Antragsteller/in: Sabine Seehagen & Tobias Teismann; Beteiligte Personen: Gerrit Hirschfeld, Silvia Schneider, Silja Vocks & Norbert Zmyj
  • Aufmerksamkeitsverzerrungen bei der Betrachtung eigener und fremder Körperareale unterschiedlicher Valenz bei Männern mit Körperdysmorpher Störung vom muskeldysmorphen Subtyp;Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG); Antragsteller: Manuel Waldorf; Beteiligte Person: Silja Vocks
  • Thema: Entwicklung und Evaluation einer internetbasierten Intervention zur Erhöhung der Psychotherapiemotivation bei Essstörungen; Förderung: Anschubfinanzierung durch den Forschungsfonds des Zentrums für Psychotherapie der Ruhr-Universität Bochum; Antragstellerin: Silja Vocks
Mitgliedschaften in Fachgesellschaften, Editorial Boards etc., Herausgeberschaften (national / international):
  • DGPs (Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie)
  • Deutsche Gesellschaft für Essstörungen (DGESS)
  • Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie

Auszeichnungen (national / international):
  • Promotionsstipendium des Forschungszentrums für Psychobiologie und Psychosomatik (FPP) der Universität Trier (Laufzeit: 1997-1999)
  • Forschungspreis 2007 der Christina-Barz-Stiftung im Stifterverband Deutsche Wissenschaft, verliehen beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), Berlin (Dotierung mit 30.000 €)
  • Auslandsstipendium der Heinrich-Hertz-Stiftung des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen für einen Forschungsaufenthalt 2008 am Institute of Psychiatry at the Maudsley, King's College, University of London, U.K.
  • Doktoranden-Betreuerpreis 2013 der Jungmitglieder der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), verliehen beim 31. Symposium der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), Trier

  • Forschungspreis der Christina-Barz-Stiftung im Stifterverband Deutsche Wissenschaft (30000 Euro)

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Katja Trillitzsch
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID)
Universitätsring 15,
54296 Trier
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