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Literaturliste von Prof. Dr. Gerd Jüttemann

letzte Aktualisierung: 31.05.2024

Jüttemann, G. (2023). Wie der Mensch sich selbst entdeckte. In G. Jüttemann (Hrsg.), Wie der Mensch sich selbst entdeckte. Zur Psychologie des Erkennens von Sinn (S. 9-27). Gießen: Psychosozial-Verlag.

Jüttemann, G. (Hrsg.). (2023). Wie der Mensch sich selbst entdeckte. Zur Psychologie des Erkennens von Sinn. Gießen: Psychosozial-Verlag.

Jüttemann, G. (Hrsg.). (2023). Wie Destruktivität die Geschichte lenkt. Psychopathologien und Auswege. Gießen: Psychosozial-Verlag.

Jüttemann, G. (2020). Das Entstehen und Vergehen der Motive: Entwicklungspsychologische Theoriebildung in der Geschichtsschreibung. In G. Jüttemann (Hrsg.), Psychologie der Geschichte (S. 13-31). Lengerich: Pabst.

Jüttemann, G. (2020). Die psychische Entwicklung des Menschen - im Lebensverlauf und in der Geschichte. Kommentar zu Daum, M. M., Greve, W., Pauen, S., Schuhrke, B. und Schwarzer, G. (2020). Positionspapier der Fachgruppe Entwicklungspsychologie: Ein Versuch einer Standortbestimmung. Psychologische Rundschau, 71(1), 42-43.

Jüttemann, G. (Hrsg.). (2020). Psychologie der Geschichte. Lengerich: Pabst.

Jüttemann, G. (Hrsg.). (2019). Menschliche Höherentwicklung. Lengerich: Pabst Science Publishers.

Angehrn, E. & Jüttemann, G. (2018). Identität und Geschichte. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Jüttemann, G. (2017). Begriffliche und theoretische Grundlagen der Psychogeneseforschung. In G. Jüttemann (Hrsg.), Psychogenese. Das zentrale Erkenntnisobjekt einer integrativen Humanwissenschaft (S. 15-38). Lengerich: Pabst.

Jüttemann, G. (Hrsg.). (2017). Psychogenese. Das zentrale Erkenntnisobjekt einer integrativen Humanwissenschaft. Lengerich: Pabst.

Jüttemann, G. (2015). Die falsche Reihenfolge. Psychologische Rundschau, 66(3), 177-178.

Jüttemann, G. (2015). Rettung des Hauses von Wilhelm Wundt. Crowdfunding-Aktion. Report Psychologie, 40(5), 218-219.

Jüttemann, G. (2014). Integrative Humanwissenschaft - Konturen einer Metadisziplin. In G. Jüttemann (Hrsg.), Entwicklungen der Menschheit. Humanwissenschaften in der Perspektive der Integration (S. 15-38). Lengerich: Pabst.

Jüttemann, G. (Hrsg.). (2014). Entwicklungen der Menschheit. Humanwissenschaften in der Perspektive der Integration. Lengerich: Pabst.

Jüttemann, G. (2013). Wie der Mensch die Welt verändert und zugleich sich selbst: Prozesse und Prinzipien der Psychogenese. In G. Jüttemann (Hrsg.), Die Entwicklung der Psyche in der Geschichte der Menschheit (S. 14-37). Pabst.

Jüttemann, G. (Hrsg.). (2013). Die Entwicklung der Psyche in der Geschichte der Menschheit. Lengerich: Pabst.

Jüttemann, G. (2011). Der diagnostische Zugang zum Gegenstand der konkreten Psychologie. In G. Jüttemann (Hrsg.), Biographische Diagnostik (S. 13-21). Lengerich: Pabst.

Jüttemann, G. (2011). Der Mensch, das Ich und die Autogenese. Die Perspektive einer grundlagenwissenschaftlichen Humanpsychologie. Kommentar zu: Jäncke, L. & Petermann, F. (Hrsg.). (2010). Wie viel Biologie braucht die Psychologie [Themenheft]. Psychologische Rundschau, 61 (4), 173-174. Psychologische Rundschau, 62(2), 110-113.

Jüttemann, G. (2011). Historische Psychologie und die Entwicklung der Menschheit. Die Perspektive einer Fundamentaltheorie. Erwägen - Wissen - Ethik, 22(1), 3-145.

Jüttemann, G. (Hrsg.). (2011). Biographische Diagnostik. Lengerich: Pabst.

Jüttemann, G. (2010). Konkrete Psychologie als Anspruch und Programm. In G. Jüttemann & W. Mack (Hrsg.), Konkrete Psychologie. Die Gestaltungsanalyse der Handlungswelt (S. 13-39). Lengerich: Pabst.

Jüttemann, G. & Mack, W. (Hrsg.). (2010). Konkrete Psychologie. Die Gestaltungsanalyse der Handlungswelt. Lengerich: Pabst.

Jüttemann, G. (2009). Komparative Kasuistik als adäquate Strategie einer klinisch-psychologischen Erforschung störungsspezifischer Phänomene. In G. Jüttemann (Hrsg.), Komparative Kasuistik. Die psychologische Analyse spezifischer Entwicklungsphänomene (S. 115-120). Lengerich: Pabst.

Jüttemann, G. (Hrsg.). (2009). Komparative Kasuistik. Die psychologische Analyse spezifischer Entwicklungsphänomene. Lengerich: Pabst.

Jüttemann, G. (2008). Erwägen im Kontext der Autogenese. In G. Jüttemann (Hrsg.), Suchprozesse der Seele. Die Psychologie des Erwägens (S. 135-153). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Jüttemann, G. (Hrsg.). (2008). Suchprozesse der Seele. Die Psychologie des Erwägens. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Jüttemann, G. (2007). Neurobiologie als ?Unterbau? einer Psychologie im Geiste Wilhelm Wundts? Einladung zu einer Debatte. Journal für Psychologie (Online), 15(1).

Jüttemann, G. (2007). Persönlichkeit und Selbstgestaltung. Der Mensch in der Autogenese. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Jüttemann, G. (2007). Wundts Psychologiekonzeption ist nicht die Ursache, sondern die Lösung des Problems. Psychologische Rundschau, 58(4), 267-269.

Jüttemann, G. (2006). Wilhelm Wundt - der missverstandene Geisteswissenschaftler. In G. Jüttemann (Hrsg.), Wilhelm Wundts anderes Erbe. Ein Missverständnis löst sich auf (S. 13-29). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Jüttemann, G. (Hrsg.). (2006). Wilhelm Wundts anderes Erbe. Ein Missverständnis löst sich auf. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Jüttemann, G. (2005). Systemimmanenz als Ursache der Dauerkrise "wissenschaftlicher" Psychologie. In G. Jüttemann, M. Sonntag & C. Wulf (Hrsg.), Die Seele. Ihre Geschichte im Abendland (S. 340-363). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Jüttemann, G. (2005). Von der impliziten zur expliziten Thematisierung der Autogenese: Humanwissenschaftliche Psychologie als Prozessforschung. Journal für Psychologie, 13(3), 212-239.

Jüttemann, G., Sonntag, M. & Wulf, C. (Hrsg.). (2005). Die Seele. Ihre Geschichte im Abendland. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Jüttemann, G. (2004). Annäherungen an die menschliche Seele: Zur Bedeutung von "Drama" und "Wunsch" für eine konkrete Psychologie. In G. Jüttemann (Hrsg.), Psychologie als Humanwissenschaft. Ein Handbuch (S. 134-161). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Jüttemann, G. (Hrsg.). (2004). Psychologie als Humanwissenschaft. Ein Handbuch. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Jüttemann, G. (2002). Autogenese als lebenslanger Prozess. Ansätze zu einer Entwicklungstheorie der individuellen Persönlichkeit. In G. Jüttemann & H. Thomae (Hrsg.), Persönlichkeit und Entwicklung (S. 288-340). Weinheim: Beltz.

Jüttemann, G. & Thomae, H. (Hrsg.). (2002). Persönlichkeit und Entwicklung. Weinheim: Beltz.

Jüttemann, G. (2001). Akademische und Historische Psychologie: Anmerkungen zu einem Integrationsproblem. In R. Miller (Hrsg.), Psychologie zwischen Theorie und Praxis. Festschrift zum 60. Geburtstag von Helmut E. Lück (S. 201-216). München: Profil.

Sonntag, M., Walter, T., Klotter, C., Nitzschke, B. & Jüttemann, G. (2000). Themenschwerpunkt: Historische Psychologie. (Mit 5 Einzelbeiträgen). Journal für Psychologie, 8(2), 3-80.

Jüttemann, G. (1998). Genetische Persönlichkeitspsychologie und Komparative Kasuistik. In G. Jüttemann & H. Thomae (Hrsg.), Biographische Methoden in den Humanwissenschaften (S. 111-131). Weinheim: Psychologie Verlags Union.

Jüttemann, G. & Thomae, H. (Hrsg.). (1998). Biographische Methoden in den Humanwissenschaften. Weinheim: Psychologie Verlags Union.

Jüttemann, G. (1997). Genetische Persönlichkeitspsychologie und Komparative Kasuistik. Berlin: Technische Universität, Institut für Psychologie.

Jüttemann, G., Marks, F. & Appel, S. (1996). Der Einfluss von Informationen auf die Kauf- und Verkaufsentscheidungen von Kleinanlegern im Hinblick auf Aktien, Optionsscheine und Optionen. Eine Studie in Zusammenarbeit mit der Berliner Bank. Berlin: Technische Universität, Institut für Psychologie.

Jüttemann, G. (1995). Alternative Psychologie auf empirisch-geisteswissenschaftlicher Grundlage. In A. Kruse & R. Schmitz-Scherzer (Hrsg.), Psychologie der Lebensalter (S. 33-43). Darmstadt: Steinkopff.

Jüttemann, G. (1995). Persönlichkeitspsychologie. Perspektiven einer wirklichkeitsgerechten Grundlagenwissenschaft. Heidelberg: Asanger.

Jüttemann, G. (Hrsg.). (1995). Wegbereiter der Psychologie. Der geisteswissenschaftliche Zugang. Von Leibniz bis Foucault (2. Aufl.). Weinheim: Psychologie Verlags Union.

Jüttemann, G. (1994). Die Entstehung einer neuen Identität grundlagenwissenschaftlicher Psychologie. In A. Schorr (Hrsg.), Die Psychologie und die Methodenfrage. Reflexionen zu einem zeitlosen Thema (S. 89-103). Göttingen: Hogrefe.

Jüttemann, G. (1993). Akademische und Historische Psychologie: Anmerkungen zu einem Integrationsproblem. In M. Sonntag & G. Jüttemann (Hrsg.), Individuum und Geschichte. Beiträge zur Diskussion um eine "Historische Psychologie" (S. 11-26). Heidelberg: Asanger.

Jüttemann, G. (1993). Komparative Kasuistik und die Frage der adäquaten Deskription ätiologischer Zusammenhänge. In U. Stuhr & F.-W. Deneke (Hrsg.), Die Fallgeschichte. Beiträge zu ihrer Bedeutung als Forschungsinstrument (S. 140-151). Heidelberg: Asanger.

Sonntag, M. & Jüttemann, G. (Hrsg.). (1993). Individuum und Geschichte. Beiträge zur Diskussion um eine "Historische Psychologie". Heidelberg: Asanger.

Jüttemann, G. (1992). Psyche und Subjekt. Für eine Psychologie jenseits von Dogma und Mythos. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag.

Groeben, N., Bühler, A., Druwe, U., Hampe, M., Jüttemann, G., König, E., Mohr, G., Mohr, M., Rustemeyer, R., Werbik, H. & von der Weth, R. (1991). Zur Konzeption einer verstehend-erklärenden Psychologie und ihren ethischen Implikationen. Ethik und Sozialwissenschaften, 2(1), 7-46.

Jüttemann, G. (1991). Die Bedeutung regulativer Motivationen für die Analyse des Subjekts. In G. Jüttemann (Hrsg.), Individuelle und soziale Regeln des Handelns. Beiträge zur Weiterentwicklung geisteswissenschaftlicher Ansätze in der Psychologie (S. 93-104). Heidelberg: Asanger.

Jüttemann, G. (1991). Zwischen Wissenschaft und Glaubenslehre: Psychologie ohne Identität. Report Psychologie, 16(4), 19-24.

Jüttemann, G. (Hrsg.). (1991). Individuelle und soziale Regeln des Handelns. Beiträge zur Weiterentwicklung geisteswissenschaftlicher Ansätze in der Psychologie. Heidelberg: Asanger.

Jüttemann, G. (1990). Das Desiderat einer qualitativen Persönlichkeitsforschung (1983). In G. Jüttemann (Hrsg.), Komparative Kasuistik (S. 49-55). Heidelberg: Asanger.

Jüttemann, G. (1990). Eignung als Prozeß. In W. Sarges (Hrsg.), Management-Diagnostik (S. 46-55). Göttingen: Hogrefe.

Jüttemann, G. (1990). Komparative Kasuistik als klinisch-psychologische Praxiskontrolle (1982). In G. Jüttemann (Hrsg.), Komparative Kasuistik (S. 43-48). Heidelberg: Asanger.

Jüttemann, G. (1990). Komparative Kasuistik und "Autogene Diagnostik" (1985). In G. Jüttemann (Hrsg.), Komparative Kasuistik (S. 69-81). Heidelberg: Asanger.

Jüttemann, G. (1990). Komparative Kasuistik und klinisch-psychologische Diagnostik (1984). In G. Jüttemann (Hrsg.), Komparative Kasuistik (S. 56-68). Heidelberg: Asanger.

Jüttemann, G. (Hrsg.). (1990). Komparative Kasuistik. Heidelberg: Asanger.

Aschermann, G., Jüttemann, G., Legewie, H., Mruck, K. & Spohr, B. (1989). Jugendarbeitslosigkeit und lokale Identität - vorläufige Ergebnisse. Berlin: Technische Universität, Institut für Psychologie.

Jüttemann, G. (1989). Reduktionismen der Modellbildung in der traditionellen Persönlichkeitspsychologie. In H. J. Ahrens & M. Amelang (Hrsg.), Biologische Funktionen individueller Differenzierung (S. 187-209). Göttingen: Hogrefe.

Aschermann, G., Jüttemann, G., Legewie, H., Mruck, K. & Spohr, B. (1988). Jugendarbeitslosigkeit und lokale Identität. Berlin: Technische Universität, Institut für Psychologie.

Jüttemann, G. (1988). Historische Psychologie in gegenstandskritischer Absicht. In G. Jüttemann (Hrsg.), Wegbereiter der Historischen Psychologie (S. 507-533). München: Psychologie Verlags Union.

Jüttemann, G. (Hrsg.). (1988). Wegbereiter der Historischen Psychologie. München: Psychologie Verlags Union.

Jüttemann, G. (1987). Das Allgemeine am Individuellen als Fragestellung der Allgemeinen Psychologie. In G. Jüttemann & H. Thomae (Hrsg.), Biographie und Psychologie (S. 73-96). Berlin: Springer.

Jüttemann, G. & Thomae, H. (Hrsg.). (1987). Biographie und Psychologie. Berlin: Springer.

Jüttemann, G. (1986). Die geschichtslose Seele - Kritik der Gegenstandsverkürzung in der traditionellen Psychologie. In G. Jüttemann (Hrsg.), Die Geschichtlichkeit des Seelischen. Der historische Zugang zum Gegenstand der Psychologie (S. 98-115). Weinheim: Beltz.

Jüttemann, G. (Hrsg.). (1986). Die Geschichtlichkeit des Seelischen. Der historische Zugang zum Gegenstand der Psychologie. Weinheim: Psychologie Verlags Union/Beltz.

Jüttemann, G. (1985). Ätiologisches Wissen als Ziel klinisch-psychologischer Forschung. Zeitschrift für personenzentrierte Psychologie und Psychotherapie, 4(3), 261-277.

Jüttemann, G. (1985). Induktive Diagnostik als gegenstandsangemessene psychologische Grundlagenforschung. In G. Jüttemann (Hrsg.), Qualitative Forschung in der Psychologie. Grundlagen, Verfahrensweisen, Anwendungsfelder (S. 45-70). Weinheim: Beltz.

Jüttemann, G. (Hrsg.). (1985). Qualitative Forschung in der Psychologie. Grundfragen, Verfahrensweisen, Anwendungsfelder. Weinheim: Beltz.

Klomsdorf, R., Jüttemann, G. & Piepenburg, U. (1985). Ätiologische Untersuchungen zur Psychosomatik des Hörsturzes. Berlin: Technische Universität, Institut für Psychologie.

Jüttemann, G. (1984). Klinisch-psychologische Diagnostik in neuer Sicht. In G. Jüttemann (Hrsg.), Neue Aspekte klinisch-psychologischer Diagnostik (S. 35-60). Göttingen: Hogrefe.

Jüttemann, G. (Hrsg.). (1984). Neue Aspekte klinisch-psychologischer Diagnostik. Göttingen: Hogrefe.

Jüttemann, G. (1983). Psychologie am Scheideweg: Teilung oder Vervollständigung? In G. Jüttemann (Hrsg.), Psychologie in der Veränderung. Perspektiven für eine gegenstandsangemessenere Forschungspraxis (S. 30-65). Weinheim: Beltz.

Jüttemann, G. (1983). Zur Beziehung zwischen Differentieller und Klinischer Psychologie. In W.-R. Minsel & R. Scheller (Hrsg.), Diagnostik (S. 11-34). München: Kösel.

Jüttemann, G. (Hrsg.). (1983). Psychologie in der Veränderung. Perspektiven für eine gegenstandsangemessenere Forschungspraxis. Weinheim: Beltz.

Jüttemann, G. (1982). "Aggression" als wissenschaftssprachlicher Begriff: Versuch einer Explikation. In R. K. Hilke (Hrsg.), Aggression. Naturwissenschaftliche und kulturwissenschaftliche Perspektiven der Aggressionsforschung (S. 281-316). Bern: Huber.

Jüttemann, G. (1981). Komparative Kasuistik als Strategie psychologischer Forschung. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie (Freiburg i. Br.), 29(2), 101-118.

Jüttemann, G. (1979). Antwort auf die Anmerkungen von A. MUMMENDEY. Zeitschrift für Sozialpsychologie, 10(4), 378-379.

Jüttemann, G. (1978). Eine Prädiktionsanalyse des Aggressionsbegriffs. Die Auflösung einer Definitionsproblematik durch die Untersuchung des Wortgebrauchs. Zeitschrift für Sozialpsychologie, 9(4), 299-312.

Jüttemann, G. (1973). Empirische Beiträge zur faktorenanalytischen Intelligenzforschung. Dissertation, Universität, Philosophische Fakultät, Kiel.

Jüttemann, G. (1972). Was nützen uns Eigenschaftskonstrukte? Psychologische Rundschau, 23, 91-114.



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Katja Trillitzsch
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