letzte Aktualisierung: 29.09.2019
Marschall, J. (2012). Gesammeltes Leid. Warum sich so genannte Messies nicht von ihren Besitztümern trennen können. In C. Gelitz (Hrsg.), Psychotherapie heute. Seelische Erkrankungen und ihre Behandlung im 21. Jahrhundert (S. 7-15). Stuttgart: Schattauer.
Maier, M., Stengel, K., Marschall, J., Ruhrmann, G., Zillich, A. F. & Göbbel, R. (2011). Synchronisierung von Erhebungsinstrumenten zur Erfassung des dynamischen Nachrichtenprozesses am Beispiel der Krisenkommunikation. In O. Jandura, T. Quandt & J. Vogelgesang (Hrsg.), Methoden der Journalismusforschung (S. 237-255). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Retzbach, A., Marschall, J., Rahnke, M., Otto, L. & Maier, M. (2011). Public understanding of science and the perception of nanotechnology: The roles of interest in science, methodological knowledge, epistemological beliefs, and beliefs about science. Journal of Nanoparticle Research, 13(12), 6231-6244.
Maier, M., Stengel, K. & Marschall, J. (2010). Nachrichtenwerttheorie. Konzepte: Ansätze der Medien- und Kommunikationswissenschaft. Baden-Baden: Nomos.
Rindermann, H. & Marschall, J. (2010). Grundlegender Wandel der Denkstrukturen. Seit Jahrzehnten steigt der durchschnittliche IQ weltweit an. Der Psychologe Heiner Rindermann von der Universität Graz erklärt, wie es dazu kommt - und welche Rolle die neuen Medien dabei spielen. Gehirn und Geist, 9(4), 49-51.
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Katja TrillitzschURL der Seite: https://psychauthors.de/psychauthors/index.php?wahl=forschung&uwahl=psychauthors&uuwahl=p06982JM_pub